Stillberatung & Wochenbettbetreuung

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Eine kurze erklärung.

Selber gebe ich, nur zur Unterstützung und in Ergänzung einer Stillberatung, in kleiner Rahmen Homöopathie ab. Ich habe einige Kurse besucht und habe vielen Unterlagen, woraus ich versuche das richtige Mittel zu wählen. Ich gebe das nur ab bei akuten Problemen. Wenn Sie chronische Problemen haben, oder das Baby hat Beschwerden, rate ich Ihnen eine zertifizierte Homöopathin zu besuchen.

Damit Sie verstehen können was Homöopathie ist, habe ich Ihnen Informationen aus dem Internet ausgesucht.


Kraft der Verdünnung

Besonders bei leichten Beschwerden vertrauen viele Menschen auf die Homöopathie. Das vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelte Naturheilverfahren beruht auf der Regel: "Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden." 

Homöopathie − aktuell wie nie zuvor

Naturheilverfahren erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Auch die Nachfrage nach der Homöopathie steigt ständig, insbesondere, weil sie, richtig angewendet, nebenwirkungsfrei ist. Trotz der Popularität des Begriffs "Homöopathie" fällt vielen eine exakte Definition oder die Abgrenzung zur Pflanzenheilkunde, der Phytotherapie, schwer.

Der Begriff "Homöopathie" stammt aus der griechischen Sprache und kann mit "ähnliches Leiden" übersetzt werden. Damit ist gemeint, dass in der Homöopathie eine Erkrankung mit einer kleinen Menge eines Naturstoffs behandelt wird, die am gesunden Menschen, in größerer Dosis verabreicht, zu ähnlichen Symptomen führt, wie sie für eine bestimmte Erkrankung charakteristisch sind. z.B. kommt es nach Einnahme einer Zubereitung aus dem wilden Jasmin zu Fieber und Abgeschlagenheit, also zu typischen Grippesymptomen. Somit ist leicht nachvollziehbar, dass der wilde Jasmin entweder allein oder häufig als wichtiger Bestandteil in homöopathischen Grippemitteln verwendet wird. Diese sogenannte "Ähnlichkeitsregel" (lat. Similia similibus curentur) bildet eines der drei Grundprinzipien der Homöopathie

Chancen und Grenzen der Homöopathie

Die Homöopathie geht davon aus, dass Krankheitssymptome nicht die Krankheit selbst sind, sondern Reaktionen auf Störursachen, die zeigen, dass der Körper selbsttätig wieder das Gleichgewicht herstellen will. Die Homöopathie versucht also nicht, die Symptome zu unterdrücken, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Homöopathie ist somit aktive Hilfe zur Selbsthilfe des Körpers.

Homöopathie wirkt überall dort, wo die körpereigene Regulation noch erhalten ist und grundsätzlich eine Möglichkeit zur Selbstheilung besteht. Dies gilt für viele akute Erkrankungen, besonders solche im Kindesalter und für psychosomatische oder chronische Krankheiten. Manche langwierigen Krankheiten wie z. B. Heuschnupfen, Bronchialasthma und Neurodermitis, die sich durch eine konventionelle Behandlung oft nur kurzfristig bessern und dann wieder aufflackern, lassen sich durch eine homöopathische Behandlung dauerhaft lindern oder sogar ganz ausheilen.

Die homöopathische Therapie soll beispielsweise keine intensivmedizinische Behandlung ersetzen oder kann kein alleiniger Ersatz für die fehlende Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse sein. Verzichten Sie im Zweifel nie auf den fachlichen Rat Ihrer Ärztin/Ihres Arztes oder Ihrer Heilpraktikerin/Ihres Heilpraktikers!